Einsetzbar in Bereichen wie Inhalationstoxikologieforschung, Luftbiologie, Aerosolforschung, biologische Gefährdungsbewertung, Leistungsbewertung von Filtern, Inhalationsimmunologie, Inhalationstherapie, Arzneimittelforschung, Umweltbewertung, biologische und chemische Gefahreneinschätzung sowie medizinischer Schutz.
Der Flüssig-Aerosolgenerator ist ein Gerät, das unter Verwendung von Druckluft als Energiequelle flüssige Proben zu Aerosolen vernebelt. Der Vernebelungsprozess erzeugt keine Wärme und ermöglicht die gleichmäßige und stabile Erzeugung von Aerosolpartikeln mit einem Massenschwerpunktdurchmesser (MMAD) von 1–3 μm. Die Komponenten des Generators bestehen aus PTFE, Edelstahl und Borosilikatglas mit hoher Temperaturbeständigkeit, Korrosionsschutz und leichter Reinigbarkeit.
Aerosolpartikelverteilung: MMAD 1–3 μm; GSD 1.5–3, entspricht Inhalationsstandards wie OECD 403;
Vernebelung durch Druckluft, ohne Wärmeerzeugung, ermöglicht gleichmäßige und stabile Aerosolbildung aus flüssigen Proben;
Geeignet für wasserlösliche, öllösliche sowie teilweise partikelstabile Suspensionen;
Einsetzbar für die Aerosolbildung von seltenen oder schwer zugänglichen Proben;
Geeignet zur Erzeugung mikrobieller Aerosole, mit geringer Schädigung der Mikroorganismen, einsetzbar u. a. in Tiermodellen für Inhalationsinfektion;
Besteht vollständig aus 316L medizinischem Edelstahl, PTFE und Borosilikatglas, korrosionsbeständig und autoklavierbar.
Nachfüllanschluss – Spezifikation der angeschlossenen Silikonschläuche |
2mmx4mm |
Außendurchmesser der PU-Druckluftleitung |
6.5mmx10mm |
Aerosol-Ausgangsanschlusstypen |
16mmx20mm |
Aerosolpartikelverteilung – Flüssigaerosol |
MMAD = 1–3 μm, GSD = 1.5–3 |
①OECD TG 403 Akuter Inhalationstoxizitätstest (2009);
②OECD TG 436 Akuter Inhalationstoxizitätstest: Akute Toxizitätsstufenmethode (2009);
③OECD TG 412 28-tägiger subakuter Inhalationstoxizitätstest (2018);
④OECD TG 413 90-tägiger subchronischer Inhalationstoxizitätstest (2018);