Dient der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Umweltbelastung durch Partikel und den Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.
Aufbau von Tiermodellen zur Krankheitsentstehung durch Smog.
Forschung zur Modellierung und Pathogenese, zum Mechanismus sowie zur medikamentösen Intervention bei Asthma, bronchialer Hyperreagibilität, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Lungenfibrose, akutem/neonatalem Atemnotsyndrom sowie akuten Lungenschäden.
Das schlitzimpaktorbasierte Online-Konzentrationssystem für PM2.5 entnimmt in Echtzeit Smog-belastete Außenluft und konzentriert den PM2.5-Gehalt um das 6- bis 10-fache, um ihn anschließend für Inhalationsexperimente zu verwenden.
Echtzeit-Online-Probenahme und Konzentration von PM2.5 aus der Umgebungsluft, zur realistischen Simulation der Tierexposition unter PM2.5-hohen Wetterbedingungen.
Vermeidung typischer Probleme traditioneller Filtermembransammelmethoden wie Partikelverunreinigung, physikalische Beschädigung durch Ultraschalltrennung, Faserausfall der Filtermembran sowie Verlust von VOCs. Die schädlichen Substanzen auf PM2.5-Partikeln bleiben erhalten, während die Partikelgrößenverteilung während der Anreicherung nahezu unverändert bleibt.
Konzentrationsbereich der Partikelgröße: 0,1–2,5 μm; Konzentrationsfaktor: 6–10-fach; Ausgangsvolumenstrom: bis zu 40–60 L/min.
Das System kann mit einem Tier-Ganzkörper-Expositionssystem verbunden werden, um hochkonzentrierte PM2.5-Inhalationsexperimente durchzuführen.
Hoher Ausgangsvolumenstrom: bis zu 40–60 L/min.
Konzentrationsfaktor: 6–10-fach
„HJ/T 93-2013 Technische Anforderungen und Nachweismethoden für PM10- und PM2.5-Probenahmesysteme in der Umgebungsluft“
„HJ/T194-2005 Technische Vorschriften für manuelle Überwachung der Luftqualität in der Umgebung“